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Nach tragischem Brandgeschehen mit vier Toten keine Hinweise auf vorsätzliche Brandlegung

Datum: 04.03.2022

Kurzbeschreibung: Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe

Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe

(KA)Kraichtal-Unteröwisheim - Nach tragischem Brandgeschehen mit vier Toten keine Hinweise auf vorsätzliche Brandlegung

Nach dem tragischen Brand am Dienstagnachmittag im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in Unteröwisheim liegt das vorläufige Obduktionsergebnis der dabei ums Leben gekommenen Mutter und ihren drei Kindern vor. Demnach sind sie alle offenbar durch das Einatmen von Rauchgas ums Leben gekommen.

Die von Zeugen vernommenen Knallgeräusche dürften von Bauschaum-Sprühdosen entstanden sein, die dort standen und wohl aufgrund der Hitze explodierten.

Bezüglich der Erforschung der genauen Brandursache ist die Kriminaltechnik der Kriminalpolizei Karlsruhe im Einvernehmen mit Sachverständigen des Landeskriminalamtes weiterhin mit der Begutachtung und Auswertung aller Spuren beschäftigt. Ein vorläufiges Ergebnis ist dahingehend frühestens in der kommenden Woche zu erwarten.

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